Büroprofi Skribo GmbH Fil. Joh.Haas

Suche

Frankenstein

Frankenstein

Oder: Der moderne Prometheus | Mary Wollstonecraft Shelley

Taschenbuch
2020 Null Papier Verlag
Auflage: 4. Auflage
280 Seiten; 19 cm x 12 cm
ISBN: 978-3-96281-765-7

Rezension verfassen

€ 9,30

in den Warenkorb
Hauptbeschreibung
Vollständige deutsche, überarbeitete und kommentierte Fassung mit Vorwort zu Autorin und Werk Einer der wichtigsten Schauerromane ("Gothic fiction") der Literaturgeschichte. In einem Atemzug zu nennen mit Dracula oder den Werken von H.P. Lovecraft und Edgar Allan Poe. 1818 unter denkwürdigen Umständen von einer blutjungen 20-jährigen geschrieben, erzählt diese Novelle die Geschehnisse um den genialen Viktor Frankenstein, der einen künstlichen Menschen erschafft. Es ist der Kampf des Menschen mit Gottes Werk. Schließlich muss auch Frankensteins faustischer Pakt misslingen. Das Monster entkommt. Weltbekannt durch zahlreiche Verfilmungen; die bekannteste mit Boris Karloff in der Rolle seine Lebens. Gelistet in Harenbergs "Das Buch der 1000 Bücher" ISBN 978-3-94346-647-8 (Kindle) ISBN 978-3-95418-023-3 (Epub) ISBN 978-3-95418-024-0 (PDF) ISBN 978-3-96281-765-7 (Print) Null Papier Verlag www.null-papier.de

»Frankenstein oder Der moderne Prometheus« (Original: »Frankenstein or The Modern Prometheus«) ist ein Roman von Mary Shelley, der 1818 erstmals anonym veröffentlicht wurde. Er erzählt die Geschichte des jungen Schweizers Viktor Frankenstein, der an der damals berühmten Universität Ingolstadt einen künstlichen Menschen erschafft. Die Entstehungsgeschichte des Werkes ist nicht minder spannend als das Werk selbst. Mary Shelley, damals noch Mary Godwin, schrieb den Roman in der Villa Diodati in der Nähe des Genfersees. Bei Lord Byron und dessen Leibarzt John Polidori verbrachte sie mit ihrer Stiefschwester Claire Clairmont und ihrem (zukünftigen) Ehemann Percy Bysshe Shelley den Sommer 1816.

Zum Buch Anmerkungen Einführung 1. Brief 2. Brief 3. Brief 4. Brief 1. Kapitel 2. Kapitel 3. Kapitel 4. Kapitel 5. Kapitel 6. Kapitel 7. Kapitel 8. Kapitel 9. Kapitel 10. Kapitel 11. Kapitel 12. Kapitel 13. Kapitel 14. Kapitel 15. Kapitel 16. Kapitel 17. Kapitel 18. Kapitel 19. Kapitel 20. Kapitel 21. Kapitel 22. Kapitel 23. Kapitel 24. Kapitel

Es war eine trostlose Novembernacht, als ich mein Werk fertig vor mir liegen sah. Mit einer Erregung, die fast einer Todesangst glich, machte ich mich daran, dem leblosen Dinge den lebendigen Odem einzublasen. Es war schon ein Uhr morgens. Der Regen klatschte heftig an die Fensterscheiben, als ich beim Scheine meiner fast ganz herabgebrannten Kerze das trübe Auge der Kreatur sich öffnen sah. Ein tiefer Atemzug dehnte die Brust und die Glieder zuckten krampfhaft.